Obwohl sich bereits im Jänner eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung von COVID-19 abzeichnete, zeigte sich die Welt, auch einige Monate später, noch nicht wirklich vorbereitet auf ein Krisenszenario dieser Größenordnung. Denn die zur Verfügung stehende Datenlage war anfangs viel zu dünn, um die herannahende Bedrohung für unsere Gesundheits- und Wirtschaftssysteme vollumfänglich abschätzen zu können. Dabei gäbe es längst eine Vielzahl moderner Monitoring-Methoden, die bestens dafür geeignet wären, einen wertvollen Beitrag zu einem professionellen Risikomanagement zu leisten.

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