Die meisten Unternehmen versuchen mittlerweile einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu leben, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dabei sind vor es allem die Verfügbarkeit bzw. Auslastung der vorhandenen Kapazitäten, das erreichte Produktionsvolumen sowie unterschiedlichste Kennzahlen, die die Qualität der hergestellten Erzeugnisse bewerten, die im Blickpunkt der Betrachtung stehen. Die Erhöhung der Ressourceneffizienz spielt bei solchen KPI-Analysen oftmals eine eher unbeachtete Nebenrolle. Dabei würde es sich auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht lohnen, so viel wie möglich „grün“ zu regeln – allein deshalb, um unnötige Verschwendungen zu vermeiden.

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