3.-teilige Reihe „Effizienz in der Produktion – aber wo fängt man an?“ | ROB-EX Scheduler 🧰
Hohe Energiepreise, anhaltende Inflation, instabile Lieferketten, der leer gefegte Arbeitsmarkt sowie andere erfolgskritische Faktoren schwirren aktuell in allen Köpfen herum. Der Umgang mit Energie rückt in den Fokus. Auch an uns gehen die oben genannten Faktoren nicht spurlos vorbei.
Deshalb stellen wir in der 3-teiligen Reihe „Effizienz in der Produktion – aber wo fängt man an?“ drei unserer Tools vor, die Abhilfe schaffen können. Wir starten heute mit unserem einfach bedienbaren Feinplanungswerkzeug ROB-EX Scheduler, das dabei hilft benötigte Ressourcen bestmöglich zu managen.
Warum benötigt man eine Software, wenn man auch alles selbst planen kann? Damit man mehr Zeit für andere Aufgaben hat und die eigene Produktion aus einem anderen Blickwinkel sieht.
Ein Beispiel:
Bei Planungsfehlern entstehen erhebliche Zusatzkosten. ROB-EX simuliert unterschiedliche Szenarien mit realen Produktionsdaten und vergleicht zwecks Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz miteinander. Dann kann man sich für den besten Pfad entscheiden.
Von diesen Vorteilen können Sie ebenfalls profitieren:
- Angaben zur Verfügung stehender Ressourcen
- Aktuelle Material-Bestände im Lager
- Berücksichtigung von vereinbarten Lieferterminen, aber auch die tatsächlichen Prozessfortschritte und Produktionskapazitäten
- Anschauliche Grafiken, GANTT-Diagramm und vieles mehr...
„Mit ROB-EX können Entscheidungsträger auch verschiedene Was-wäre-wenn-Szenarien mitsamt deren Auswirkungen auf zukünftige Aufträge durchspielen und z.B. in puncto Wirtschaftlichkeit oder Energieeffizienz miteinander vergleichen. Das macht dieses Produktionsplanungstool aktuell besonders interessant.“
– Anja Taschek (Controlling & Projektleiterin ROB-EX bei T&G)
Lassen Sie sich beraten oder holen Sie zuerst nähere Infos ein!
Einen ersten Input gibt es in unserem neuen Gastkommentar: Effizienz in der Produktion hat viele Seiten
